Kuma K-9 WorkingDogs Academy

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Assistenzhunde

Sie sind Helden auf vier Pfoten- unsere Assistenzhunde welche uns im Alltag unterstützen.

Assistenzhunde
Die Ausbildung zum Assistenzhund erfolgt individuell an die zukünftigen Aufgaben des Hundes angepasst. So individuell die Bedürfnisse der zukünftigen Assistenzhundehalter sind, so verschieden sind auch die Aufgaben des zukünftigen Assistenzhundes. Selbst innerhalb derselben Krankheitsbilder sind die Bedürfnisse unterschiedlich. Es gibt keine fixen vorgegebenen Aufgaben- möglich ist fast alles! Wir bilden sämtliche Arten von Assistenzhunden aus, ausgenommen Blindenführhunde! 

Assistenzhunde werden immer bekannter, erleichtern sie ihren Besitzern nicht nur den Alltag indem sie diese durch den Alltag führen, bei alltäglichen Dingen helfen, sie durch ihr Leben und die einhergehenden Herausforderungen begleiten, vor Krankheitsanfällen warnen und anderweitige Aufgaben zuverlässig ausführen. Es gibt ganz unerschiedliche Arten von Assistenzhunden. Der wohl Bekannteste ist der Blindenhund. Doch es gibt noch viele weitere Assistenzhunde:

Der Epilepsie-Warnhund, der Mobilitäts-Begleithund, der Diabetiker-Warnhund, PTBS-Assistenzhunde und Assistenzhunde für depressive Personen, der Autismus-Begleithund und Assistenzhunde für kombinierte Aufgaben, bei zum Beispiel mehreren Krankheitsbilder.


Blindenführhund:
Der Blindenführhund ist wohl der bekannteste Assistenzhund. Er führt blinde Personen sicher durch den Alltag, über die Strassen und an Hindernisse vorbei. Der Blindenführhund übernimmt für seinen Menschen praktisch das Sehen. Blindenhunde bilden wir nicht aus.


Epiliepsie-Assistenzhund:
Der Epilepsie-Hund warnt seinen Besitzer rechtzeitig vor einem epileptischen Anfall, indem er diesen frühzeitig erkennt und anzeigt. Durch die rechtzeitige Warnung hat der Hundeführer die Möglichkeit, seine Medikamente einzunehmen und womöglich einen Anfall zu verhindern.


Mobilitäts-Assistenzhund
Der Mobilitäts-Assistenzhund erfüllt viele verschiedene Aufgaben, je nachdem, in welchem Bereich der Hundeführer auf Hilfe angewiesen ist. Er kann Türen öffnen, Licht anschalten, Waschmaschinen ein- und ausräumen, Sachen vom Boden aufheben, seinen Menschen stützen, ihm helfen aufzustehen und vieles mehr.


Diabetiker-Assistenzhund
Der Diabetiker-Warnhund erfüllt eine ähnliche Aufgabe wie der Epilepsie-Warnhund, indem er seinen Hundeführer rechtzeitig warnen kann, damit dieser die Möglichkeit hat, zu reagieren indem dieser seine Medikamente zu sich nimmt. 


PTBS-Assistenzhund
Der PTBS (Postraumatische Belastungsstörung)-Assistenzhund hilft traumatisierten Menschen, den Weg zurück in den Alltag zu finden, indem er diesem Sicherheit vermittelt. Auch warnt er rechtzeitig vor dissoziativen Anfällen und holt seinen Besitzer aus diesen auch heraus. Er führt seinen Menschen bei Panikattacken sicher aus der Menschenmenge, blockt fremde Personen ab, schaltet zum Beispiel das Licht an bei Albträumen und vieles mehr. Zudem hilft der Hund oftmals, dass sich traumatisierte Menschen überhaupt wieder unter Leute getrauen und sind somit eine wichtige Unterstützund bei der sozialen Aktivität.


Autismus-Assistenzhunde
Autismus-Assistenzhunde beruhigen ihren Menschen bei Nervosität, verhindern ein Weglaufen, begleiten ihren Hundeführer sicher durch den Alltag.


Bei uns werden sämtliche Assistenzhunde individuell auf die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Besitzer ausgebildet. Dort wo Hilfe benötigt wird, dort wird der Hund in seinen Aufgaben geschult. 

 
Laut der internationalen Gesetzgebung haben sämtliche Menschen mit körperlicher oder psychischer Einschränkung ein Recht auf medizinische Hilfsmittel, deren Form sie selbst entscheiden können. Dies kann sowohl ein Gegenstand wie der Blindenstock oder der Rollstuhl sein, jedoch auch in Form von einer menschlichen oder tierischen Assistenz. 
Der Assistenzhund gilt somit vor dem Gesetz nicht als Hund im eigentlichen Sinne, sondern als medizinisches Hilfsmittel und geniesst dadurch unbeschränkten Zugang auch an Orte, welche für normale Hunde verboten ist, wie zum Beispiel Lebensmittelgeschäfte, Spitäler etc. 

Assistenzhunde und Gesetz

Assistenzhunde welche über Kuma K-9 WorkingDogs Academy ausgebildet wurden, erhalten einen international gültigen Assistenzhunde-Ausweis, eine Kenndecke und eine Erkennungs-Marke. Ausserdem ist Kuma K-9 zeitgleich auch Registrierungs- und Prüfstelle. Sie hilft bei Zutrittsproblemen, rechtlichen Fragen und Probleme sowie bei der Aufklärung über die Rechte der Assistenzhunde allgemein. 
Kuma K-9 agiert nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland durch Ausbildungen, Training und Aufklärung.
Kuma K-9 WorkingDogs bietet nicht nur internationale Ausweise an- Durch unsere Partnerschaft mit diversen Ländern und Staaten, können wir Assistenzhunde welche bei Kuma K-9 ausgebildet werden auch zBsp amerikanische oder kanadische Ausweise aushändigen und sie bei Partnerstellen registrieren.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Ausbildungsstätten erhalten unsere Hunde bereits ab dem ersten Tag als Assistenzhund volles Zutrittsrecht und nicht erst nach jahrelangem Training und abgeschlossener Prüfung. Dies ermöglicht unseren Kunden, ihren geliebten und treuen Vierbeiner bereits schon vom ersten Tag an überallhin mitnehmen zu können und vom ersten Moment an das Training auch an den Orten zu starten, wo die Hilfe auch später gebraucht wird. 
Zudem führen wir keine Rassendiskriminierungen in Form von erlaubten oder nicht erlaubten Rassen als Assistenzhunde. Bei uns ist jeder Hund willkommen, unabhängig von der Rasse oder des Alters. Auch Mischlinge und Hunde ohne Stammbaum können bei uns als Assistenzhunde ausgebildet werden. 

Assistenzhund bei der Arbeit

Assistenzhund bei der Arbeit

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